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Als Steve Jobs das neue iPhone 4 vorstelle, war ich vom Design relativ angetan und habe wenige Minuten mit dem Gedanken verschwendet, mir doch tatsächlich eins zuzulegen. Natürlich aus England oder Frankreich, ich schließ doch nicht mit T-Mobile einen 50 Euro Vertrag ab…
Aber es gab dann doch so einige Gründe, die gegen das iPhone sprechen:

  • Jeder Vollidiot hat eines. Früher war Apple was für Nerds; ähnlich wie Linux, nur in hübsch. Ein Produkt für wenige, verrückte Spinner sozusagen. Und heute? Selbst Toni aus Cham hat eines, deine Mutter fingert mit ihren falschen Nägeln drauf rum, der 58-jährige leitende Angestellte hat eines als Firmenhandy und die 12-jährige Jenny aus Chemnitz kriegt Mitte August eines zum Geburtstag. In diese Riege will ich mich beim besten Willen nicht einreihen. Da bleib ich lieber außen vor.
  • Hinzu kommt die Politik des Apfel-Konzerns. Restriktive Zensur der Inhalte und Apps, Datensammeln ohne Ende und überall,… nein Danke.
  • Schlussendlich: ist es keine 700 Euro wert. Die neuen Funktionen und der technische Fortschritt gegenüber der Konkurrenz … finde ich nicht. Mag ja sein, dass Apple vor etlichen Jahren überhaupt erst für diese Evolution gesorgt hat, heute aber haben andere Geräte die besseren Gene. Und kosten nicht mal die Hälfte des iPhones.

2 Comments

    • Antianti
    • Posted 14. Juli 2010 at 10:40
    • Permalink

    wäre ja schlimm, wenn man sich dazu bekennen müsste, dass (Hervorhebung von Admin) keine Alternative mithalten kann. :=)

  1. mehr hass!


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